Kleine Restaurierung oder "der Tüv ruft".
Kleine Restaurierung oder "der Tüv ruft".
Jetzt hat es mich erwischt.
Vor einigen Monaten hatte ich bei der Unterbodenbeschau unserer Etta Böses entdeckt.
Was noch vor einem Jahr intakt schien war jetzt Schrott.
Der türseitige Hilfsrahmen mußte raus. Auch der Boden hatte sich umlaufend am Rand aufgelöst und hatte schon Hanuta Qualität.
Bin eigentlich nicht der Restauriertyp. Selbst an meinen diversen Vintage Autos habe ich kaum was gemacht.
Hier war aber klar: Da mußte ran...
Leider fehlt mir das passende Restaurationsambiente. Immerhin wohnen wir in einer Sackgasse netten Nachbarn.
Bis auf Einen. Aber den gibts immer. Abgesehen vom Wetter kommt da noch die Müllabfuhr, und da muß der Touring raus. Der Status Quo. Der Vorbesitzer hatte sich bereits auf eigenwillige Art dem Boden gewidmet und den Sandwichboden im Eingangsbereich mit einer massiven Holzdiele ersetzt. Darüber dann eine Edelstahlbech. Ausserdem war noch das Rechteckrohr im Türrahmen im unteren Bereich durch gefrorenes Wasser deformiert worden. Die Nagelbretter am Türrahmen waren ebenfalls zerbröselt. Diese wurden dann mit 4mm Siebdrucksperrholz-Leisten ersetzt. Also erst mal Tackerklammern ziehen und das Kleidchen hoch.
Danach Boden raus. Aber wieviel und wo ? So kurz vor dem Urlaub wollte ich möglichst schnell fertig werden. Da ich den Küchenblock nicht ausbauen wollte mußte ich den Boden über Eck erneuern. Dabei wollte ich im Türbereich die Holzleiste des Originalbodens als Anschluß haben. Im vorderen Teil sollten der alte und der neue Sandwichboden über dem fetten Rechteckrahmen zusammen kommen. Mit festem Plotterpapier habe ich dann eine Schablone erstellt. Parallel hierzu wurde die Aussenkurve des Hilfsrahmens auf einer Kappa-Pappe übertragen. Mit entsprechenden Versatz dann ausgeschnitten und zum Schlosser gebracht. Der hat dann aus einem 20x1,5 mm Rechteckrohr den neuen Hilfrahmen gefertigt (leider kein Bild) Beim Raustrennen des Rahmens habe ich Edelstahlbleche zwischen Rohr und Aussenhaut geklemmt. Es kamen interessante Materialien zum Vorschein. Wie z.B. Fensterkitt ! Nach 2 Tagen und 40 Euro (da kann man nicht moppern) konnte ich das Teil schon einpassen.
Ziemliche Fummelei, da es erst mal an beiden Enden Länger war. Beim Heraustrennen des rostigen Rahmens, hatte ich darauf geachtet dass die alte Schweissnat mit dem Rohransatz erhalten blieb um so mehr
Material für die neue Verschweissung zu erhalten. Dadurch kommt aber das neue Rechteckrohr zwar 1mm tiefer an. Macht aber nix. Endlich paßte es und ich konnte alles für den Schweissermann vorbereiten. D.h. fixieren und eine Schicht Brantho Zeugs aufbringen Als Belohnung gabs schon mal ne warme Mahlzeit von der lieben Freundin. Danach gehts weiter.
Vor einigen Monaten hatte ich bei der Unterbodenbeschau unserer Etta Böses entdeckt.
Was noch vor einem Jahr intakt schien war jetzt Schrott.
Der türseitige Hilfsrahmen mußte raus. Auch der Boden hatte sich umlaufend am Rand aufgelöst und hatte schon Hanuta Qualität.
Bin eigentlich nicht der Restauriertyp. Selbst an meinen diversen Vintage Autos habe ich kaum was gemacht.
Hier war aber klar: Da mußte ran...
Leider fehlt mir das passende Restaurationsambiente. Immerhin wohnen wir in einer Sackgasse netten Nachbarn.
Bis auf Einen. Aber den gibts immer. Abgesehen vom Wetter kommt da noch die Müllabfuhr, und da muß der Touring raus. Der Status Quo. Der Vorbesitzer hatte sich bereits auf eigenwillige Art dem Boden gewidmet und den Sandwichboden im Eingangsbereich mit einer massiven Holzdiele ersetzt. Darüber dann eine Edelstahlbech. Ausserdem war noch das Rechteckrohr im Türrahmen im unteren Bereich durch gefrorenes Wasser deformiert worden. Die Nagelbretter am Türrahmen waren ebenfalls zerbröselt. Diese wurden dann mit 4mm Siebdrucksperrholz-Leisten ersetzt. Also erst mal Tackerklammern ziehen und das Kleidchen hoch.
Danach Boden raus. Aber wieviel und wo ? So kurz vor dem Urlaub wollte ich möglichst schnell fertig werden. Da ich den Küchenblock nicht ausbauen wollte mußte ich den Boden über Eck erneuern. Dabei wollte ich im Türbereich die Holzleiste des Originalbodens als Anschluß haben. Im vorderen Teil sollten der alte und der neue Sandwichboden über dem fetten Rechteckrahmen zusammen kommen. Mit festem Plotterpapier habe ich dann eine Schablone erstellt. Parallel hierzu wurde die Aussenkurve des Hilfsrahmens auf einer Kappa-Pappe übertragen. Mit entsprechenden Versatz dann ausgeschnitten und zum Schlosser gebracht. Der hat dann aus einem 20x1,5 mm Rechteckrohr den neuen Hilfrahmen gefertigt (leider kein Bild) Beim Raustrennen des Rahmens habe ich Edelstahlbleche zwischen Rohr und Aussenhaut geklemmt. Es kamen interessante Materialien zum Vorschein. Wie z.B. Fensterkitt ! Nach 2 Tagen und 40 Euro (da kann man nicht moppern) konnte ich das Teil schon einpassen.
Ziemliche Fummelei, da es erst mal an beiden Enden Länger war. Beim Heraustrennen des rostigen Rahmens, hatte ich darauf geachtet dass die alte Schweissnat mit dem Rohransatz erhalten blieb um so mehr
Material für die neue Verschweissung zu erhalten. Dadurch kommt aber das neue Rechteckrohr zwar 1mm tiefer an. Macht aber nix. Endlich paßte es und ich konnte alles für den Schweissermann vorbereiten. D.h. fixieren und eine Schicht Brantho Zeugs aufbringen Als Belohnung gabs schon mal ne warme Mahlzeit von der lieben Freundin. Danach gehts weiter.
Zuletzt geändert von mikegold am 27.09.2012, 00:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kleine Restaurierung
Ich beobachte das mit Spannung - auch aus eigener Erfahrung! Vielleicht mal ein Renovierungs-Thread mit dem Mut zur Lücke. Deine Gegend da sieht ziemlich Etepetete aus. Ich habe es leichter, bei uns hier ist das Veedel robuster. Trotzdem hat es zeternde Nachbarn gegeben. Mein Trick war, möglichst alle informell mit einzubeziehen. Das war manchmal mühselig, weil man vor lauter Schwatz nicht ans Arbeiten gekommen ist.
Hast du einen neuen Gaskasten nach unserer Messe-, Rechne- und Sumuliererei machen lassen?
Hast du einen neuen Gaskasten nach unserer Messe-, Rechne- und Sumuliererei machen lassen?
Achte immer auf den Horizont!
Re: Kleine Restaurierung oder "der Tüv ruft".
Was den ständig durch Quatschen unterbrochenen Workflow anbetrifft gebe ich dir Recht.
Allerdings wird so, wie du auch schon festgestellt hast, die Nachbarschaft in den Prozeß mit einbezogen. Wodurch aber zusätzlicher Streß ensteht, da man ständig nach dem Fortschritt der Arbeiten gefragt wird. Zudem ist dem Schwaben unnötige Zeitverschwendung verhaßt. Und ich muß meine Restaurierungsarbeiten mit dem der Liebe zu Oldtimern rechtfertigen. Hierfür gibt es meistens ein mitleidiges Lächeln. Das muß man aushalten.
Auch Kindern sind immer neugierig und fragen einem städig Löcher in den Bauch.
Ein Nachbar, ein amtlicher Miesepeter, hat sich lautstark bei mir über die Flexerei am Samstag beschwert. Die meisten waren aber geduldig.
Den Kasten habe ich hier über das Forum gekauft. Die damalige 3d Aktion diente dem datenmäßigen Erfassen eines Industrieprodukts.
Allerdings wird so, wie du auch schon festgestellt hast, die Nachbarschaft in den Prozeß mit einbezogen. Wodurch aber zusätzlicher Streß ensteht, da man ständig nach dem Fortschritt der Arbeiten gefragt wird. Zudem ist dem Schwaben unnötige Zeitverschwendung verhaßt. Und ich muß meine Restaurierungsarbeiten mit dem der Liebe zu Oldtimern rechtfertigen. Hierfür gibt es meistens ein mitleidiges Lächeln. Das muß man aushalten.
Auch Kindern sind immer neugierig und fragen einem städig Löcher in den Bauch.
Ein Nachbar, ein amtlicher Miesepeter, hat sich lautstark bei mir über die Flexerei am Samstag beschwert. Die meisten waren aber geduldig.
Den Kasten habe ich hier über das Forum gekauft. Die damalige 3d Aktion diente dem datenmäßigen Erfassen eines Industrieprodukts.
Re: Kleine Restaurierung oder "der Tüv ruft".
Jetzt kommt der Triton zum Schlosser.
Das neue Rechteckrohr wurde vorort nochmals fixiert und das rausgetrennte Stück am Türrahmen eingepaßt.
Das Blechkleid faßt an die Knickgrenze hochgebogen, damit man überall schön drankommt. Beim herausgeflexten Rohr kamen ältere Reperaturspuren zum Vorschein.
Ich glaube das ist eines der wenigen innenglasfaserverstärkten Stahlrohre. Mit einer Schweissdecke hat der "Schweissman" den Boden geschützt. Styropor dagegen überhaupt nicht. Zum Entsetzen der Feundin habe ich sogar die Vorhänge drin gelassen. Dann kam die 2. Schicht Rostschutz. Durch die zugängigen Bohrlöcher habe ich Fluid Film eingesprüht.
Das neue Rechteckrohr wurde vorort nochmals fixiert und das rausgetrennte Stück am Türrahmen eingepaßt.
Das Blechkleid faßt an die Knickgrenze hochgebogen, damit man überall schön drankommt. Beim herausgeflexten Rohr kamen ältere Reperaturspuren zum Vorschein.
Ich glaube das ist eines der wenigen innenglasfaserverstärkten Stahlrohre. Mit einer Schweissdecke hat der "Schweissman" den Boden geschützt. Styropor dagegen überhaupt nicht. Zum Entsetzen der Feundin habe ich sogar die Vorhänge drin gelassen. Dann kam die 2. Schicht Rostschutz. Durch die zugängigen Bohrlöcher habe ich Fluid Film eingesprüht.
Zuletzt geändert von mikegold am 27.09.2012, 23:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kleine Restaurierung oder "der Tüv ruft".
Bodenaufbau: Unten 4mm Pappel Siebdruckplatte -20mm Schaum - 8mm Birke Siebdruckplatte.
Die Platten habe nach der Papierschablone ausgesägt und mit Sikaflex 221 verklebt. Die Platten nur mit dem Vibrationsschleifer aufgeraut. Klebt ganz gut. Mit der Stichsäge habe ich, trotz Abkleben keine schöne Sägekante hinbekommen. Deshalb hab zum Teil mit der Japansäge gearbeitet. Ging gut und war schön leise. Den Eingangsbereich habe ich zusätzlich mit 2 Aluprofilen verstärkt. Die Aussenränder des Sandwichbodens habe ich nach Uwes Empfehlung mit Sikaflex 291i versiegelt. Leider gibt es keine Fotos weil ich die ganze Zeit mit der Pampe kämpfen mußte.Um die Bodenplatten teilweise formschlüssig miteinander verbinden zu können habe ich ein Alu-T-Profil zwischen Boden und Trager geschoben. Als Schutz kam noch eine Stück PE dazwischen. Natürlich alles schön von allen Seiten mit Sika 291i abgedichtet. Das Linoleum wurde anfänglich abgelöst und zurückgeschlagen. Wurde jetzt wieder flächig verklebt. Zwischen Aussenwand und Boden bleibt ein Spalt. Hier sollte auch meiner Meinung nach eine Drainage sein. Am einfachsten durch Spalte in der Blech-Hilfsrahmen Verbindung. Das werde ich hoffentlich irgendann einmal bei der "großen Restauration" umsetzen können.
Es folgen 2 Tage Einbau und Montage, die anstrengender waren als die Restauraion selbst. Der drohende Urlaub und Tüv drängen zur Eile.
Die Platten habe nach der Papierschablone ausgesägt und mit Sikaflex 221 verklebt. Die Platten nur mit dem Vibrationsschleifer aufgeraut. Klebt ganz gut. Mit der Stichsäge habe ich, trotz Abkleben keine schöne Sägekante hinbekommen. Deshalb hab zum Teil mit der Japansäge gearbeitet. Ging gut und war schön leise. Den Eingangsbereich habe ich zusätzlich mit 2 Aluprofilen verstärkt. Die Aussenränder des Sandwichbodens habe ich nach Uwes Empfehlung mit Sikaflex 291i versiegelt. Leider gibt es keine Fotos weil ich die ganze Zeit mit der Pampe kämpfen mußte.Um die Bodenplatten teilweise formschlüssig miteinander verbinden zu können habe ich ein Alu-T-Profil zwischen Boden und Trager geschoben. Als Schutz kam noch eine Stück PE dazwischen. Natürlich alles schön von allen Seiten mit Sika 291i abgedichtet. Das Linoleum wurde anfänglich abgelöst und zurückgeschlagen. Wurde jetzt wieder flächig verklebt. Zwischen Aussenwand und Boden bleibt ein Spalt. Hier sollte auch meiner Meinung nach eine Drainage sein. Am einfachsten durch Spalte in der Blech-Hilfsrahmen Verbindung. Das werde ich hoffentlich irgendann einmal bei der "großen Restauration" umsetzen können.
Es folgen 2 Tage Einbau und Montage, die anstrengender waren als die Restauraion selbst. Der drohende Urlaub und Tüv drängen zur Eile.
Re: Kleine Restaurierung oder "der Tüv ruft".
Das nenne ich, eine fachgerechte Reparatur
Sehr ordentlich ausgeführt
Sehr ordentlich ausgeführt
-
- Beiträge: 679
- Registriert: 05.03.2011, 17:46
- Wohnort: Odenwald
Re: Kleine Restaurierung oder "der Tüv ruft".
Jepp. Danke für den ausführlichen Bericht!
Grüße aus dem Odenwald
Josie
Josie
Re: Kleine Restaurierung oder "der Tüv ruft".
Die TÜV Männer waren zufrieden. "habeamus tuvem" !
Auch wurde bemängelt, dass die Reifen, die immerhin schon seit 2 Jahren drauf sind also schon eine Tüv-Termin hinter sich haben
nicht eingetragen sind. Im Kfz-Schein steht noch die alte Größe.
Aber der Abrollumfang stimme überein somit gabs das TÜV-Siegel obwohl eine Eintragung zu diesem Zeitpunkt nicht möglich war, da der TÜV-Mann, der das darf, nicht da war. Aber sein Assistent meinte die meisten Polizisten würden das sowieso nicht wissen.
Abschließend einige Bemerkungen zum kleinen Restaurant.
Eigentlich bin ich froh, keine Werkstatträumlichkeiten zu Verfügung haben. Denn sonst wäre sicher noch eine Vollrestaurierung daraus geworden.
Es sollte eine lebenserhaltende Maßnahme werden, ohne den "Originalzustand" zu verändern. Denn irgendwann einmal kommt die große Restaurierung.
Gedauert hat es insgesamt 3 Wochen. Vier volle Tage habe im, am und unter dem Touring gearbeitet und ca 300 EUR an Materialkosten gehabt.
2 Jeans wurde ruiniert und ich hatte einige Tage Sikaflex-Tattos an den Armen. Nahezu alle meine Werkzeuge kamen zum Einsatz. Viele Restaurationsthreads haben mich ermutigt und geholfen. Vor allem die von Kaferfraek, Gromit, Christian ETC 171, Opelaner etc...
Ich bin für den Moment ( die nächsten 2 Jahre) zufrieden. Nächste Saison kommt die Außenhaut, Dach, AL-Leisten und sämtliche Dichtungen dran.
Mitte September gings mit Etta nach Frankreich. Da wurde ich für alle Mühen belohnt.
Salü
Mel
Einziger geringer Mangel: Fahrgestellnummer nicht lesbar !Auch wurde bemängelt, dass die Reifen, die immerhin schon seit 2 Jahren drauf sind also schon eine Tüv-Termin hinter sich haben
nicht eingetragen sind. Im Kfz-Schein steht noch die alte Größe.
Aber der Abrollumfang stimme überein somit gabs das TÜV-Siegel obwohl eine Eintragung zu diesem Zeitpunkt nicht möglich war, da der TÜV-Mann, der das darf, nicht da war. Aber sein Assistent meinte die meisten Polizisten würden das sowieso nicht wissen.
Abschließend einige Bemerkungen zum kleinen Restaurant.
Eigentlich bin ich froh, keine Werkstatträumlichkeiten zu Verfügung haben. Denn sonst wäre sicher noch eine Vollrestaurierung daraus geworden.
Es sollte eine lebenserhaltende Maßnahme werden, ohne den "Originalzustand" zu verändern. Denn irgendwann einmal kommt die große Restaurierung.
Gedauert hat es insgesamt 3 Wochen. Vier volle Tage habe im, am und unter dem Touring gearbeitet und ca 300 EUR an Materialkosten gehabt.
2 Jeans wurde ruiniert und ich hatte einige Tage Sikaflex-Tattos an den Armen. Nahezu alle meine Werkzeuge kamen zum Einsatz. Viele Restaurationsthreads haben mich ermutigt und geholfen. Vor allem die von Kaferfraek, Gromit, Christian ETC 171, Opelaner etc...
Ich bin für den Moment ( die nächsten 2 Jahre) zufrieden. Nächste Saison kommt die Außenhaut, Dach, AL-Leisten und sämtliche Dichtungen dran.
Mitte September gings mit Etta nach Frankreich. Da wurde ich für alle Mühen belohnt.
Salü
Mel
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- Beiträge: 4941
- Registriert: 08.09.2008, 18:07
Re: Kleine Restaurierung oder "der Tüv ruft".
Auf den Tüv Segen hab ich ja noch gewartet
Mit Zeitaufwand nicht geschludert und irgend etwas an Material reingeklatscht was nicht hinein gehört hier sieht man damit du dir Gedanken darüber schon im Vorfeld und vor Beginn der Aktion gemacht hast . Toll gemacht
Uwe
Mit Zeitaufwand nicht geschludert und irgend etwas an Material reingeklatscht was nicht hinein gehört hier sieht man damit du dir Gedanken darüber schon im Vorfeld und vor Beginn der Aktion gemacht hast . Toll gemacht
Uwe