Kleine Haarrisse im Dach

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Zappergeck
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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von Zappergeck »

Ja das Zeugs ist gut siehe Bild. Ist an einer Stelle vorne im Dach. Vorbesitzer ist wohl mal an einem Ast hängen geblieben. Stelle wurde gespachtelt. Der Riss wird nicht größer und wie schon geschrieben alles dicht.
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Servus

Martin

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SteffenJ
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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von SteffenJ »

Hecki hat geschrieben: 11.09.2022, 01:24 Damit durch diese Risse überhaupt durch das Gelcoat - das immerhin ca. 1,5-2mm dick ist - Wasser ins Laminat eindringen kann, müsste der WW monatelang permanent dem Regen ausgesetzt sein, ohne dass das Dach zwischendurch abtrocknen könnte.
Danke, Du hast meinen Sonntagvormittag gerettet. :)

Da die nächsten Tage recht trocken sein sollen, warte ich jetzt ab, bis Captain Tolley eintrifft und nehme dann die Behandlung vor. Anschließend gibt's entweder gleich eine Lackierung der Stelle mit Auto- oder Bootslack, oder ich wiederhole die Captain-Kur etwas später noch mal. Bin da noch unschlüssig.

Ich verstehe aber, dass andere hier im Forum bei dem Thema sehr vorsichtig sind. Wenn man ein paar unscheinbare schwarze Punkte auf dem Dach hat und es stellt sich dann heraus, dass deswegen das ganze Dach innen verfault ist ...

Hier noch eine (spannende?) Frage: Wie ist das eigentlich, wenn man Solarpanele auf dem Dach hat und neu entstehende Risse weder sehen noch behandeln kann? Schützt dann das Panel ausreichend vor Nässe oder sammelt sich darunter erst recht Feuchtigkeit. :?:

Gruß
Steffen
SteffenJ
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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von SteffenJ »

Zappergeck hat geschrieben: 11.09.2022, 10:38 Ja das Zeugs ist gut siehe Bild. Ist an einer Stelle vorne im Dach. Vorbesitzer ist wohl mal an einem Ast hängen geblieben. Stelle wurde gespachtelt. Der Riss wird nicht größer und wie schon geschrieben alles dicht.
Danke für das Bild. :thumbs: Die Stelle scheint in ihrer Art ähnlich wie meine zu sein. Dann spricht ja auch nichts dagegen, dass sie sich ähnlich gut behandeln lässt.

Zwei Fragen noch: Womit hast du gespachtelt? Und hältst du Spachteln für besser als Lackieren?

Ich bin jetzt wieder optimistisch. Könnte mir auch vorstellen, dass meine "Spinne" nicht das Resultat mangelhafter Verarbeitung und innerer Spannung der Dachkonstruktion ist, sondern durch eine fallende Kastanie o. Ä. entstanden ist.

Gruß
Steffen
Zappergeck
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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von Zappergeck »

Also ich Persönlich würde da mit nix mehr drüber lackieren oder so. Nennt sich auch Patina das ganze ;-)

Mir sträuben sich die Nackenhaare wenn ich sehe das Löcher in das Dach gebohrt werden WARUM auch immer.

Aber das muss jeder selber wissen....
Servus

Martin

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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von Zappergeck »

SteffenJ hat geschrieben: 11.09.2022, 11:25
Zwei Fragen noch: Womit hast du gespachtelt? Und hältst du Spachteln für besser als Lackieren?

Ich bin jetzt wieder optimistisch. Könnte mir auch vorstellen, dass meine "Spinne" nicht das Resultat mangelhafter Verarbeitung und innerer Spannung der Dachkonstruktion ist, sondern durch eine fallende Kastanie o. Ä. entstanden ist.

Gruß
Steffen
Ich habe da nix gespachtelt. Das wurde vom Vorbesitzer gemacht. Und ich hatte diese Stelle beim kauf gar nicht gesehen. Lackieren würde ich wegen so einer kleinen Stelle nix. Ist halt ein Schönheitsfehler und man muss schon genau schauen das man das überhaupt sieht.

Wegen Lack einfach mal einen Profi fragen wenn man den unbedingt drüber lackieren möchte was die Außenhaut an Lack verträgt. Kann ich leider nicht beantworten.
Servus

Martin

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Roman
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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von Roman »

Hecki hat geschrieben: 11.09.2022, 01:24 Bin immer wieder erstaunt, weshalb man hier oft bei kleinsten Spinnenrissen Horrorszenarien über Osmose, Zerstörung des GFK-Laminats und vermeintlichem Feuchtigkeits-Eindringen verbreitet.
Na, weil es halt bei den alten Wagen passiert. Ob das Osmose ist oder Versprödung, Materialermüdung, egal, jedenfalls wird das Dach nach Jahrzehnten undicht. Ob durch diese feinen Risse Wasser eindringt, keine Ahnung, aber Risse in einer Oberfläche, die Wasser abhalten soll, finde ich prinzipiell mal nicht gut. Es reicht ja, wenn Feuchtigkeit in das Material eindringt. Im Winter friert es (vielleicht), sie dehnt sich aus. Oder reagiert mit sonst was, keine Ahnung. Vermutlich (!) sind die Risse aber der Anfang vom Ende, vielleicht (!) kann man es mit Pflegemitteln aufschieben, wenn sich z.B. eine dünne Wachsschicht über und in alles legt, was Risse und Pooren hat. Am besten ist es, wenn der Wagen überdacht steht.
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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von Zappergeck »

Ob die Risse der Anfang vom Ende sind weiß ich nicht. Man kann die ja behandeln wie man sieht. Wie hoch die Lebensdauer des Materiales ist wird man sehen. Denke da spielen viele Faktoren eine Rolle. Steht das Fahrzeug vor UV Licht geschützt wenn es nicht benutzt wird usw..... Wir haben den Luxus von zwei Scheunen. In einer stand der Touring während der großen Hitzewelle. Und auch im Winter steht er da gut durchlüftet ;-)

Und wenn man sieht wie viele sehr alte Tourings unterwegs sind lässt das doch auf ein langes Leben hoffen. Hier oben steht ein alter Touring ohne das Hubdach. Steht zumindest Touring drauf. Der steht seit Mindestens 10 Jahren Sommer wie im Winter draußen und wird als Hühnerstall genutzt.
Scheint noch absolut dicht zu sein ;-)
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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von Piratentroll »

Ich habe nach 16 Jahren jetzt einen Spinnenetzriss auf dem Dach gefunden. Den habe ich höchst fachmännisch mit Lackfolie in weiß überklebt.

Fertig.

Das einzige an Vorbehandlung war, dass ich die Stelle vor dem Aufkleben der Folie gereinigt hatte, also wie vom Hersteller gewünscht, staub- und fettfrei vorbereitet. Das wars. Dauer der gesamten Aktio brutto ca. 30 min.

Die Stelle ist mittig auf dem Dach, also nicht sichtbar. Und ob da der Aufkleber oder die Nachlackierung den Fabton des Daches knapp verfehlt, ist mir völlig wurscht.

Glückauf
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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von Hecki »

Irgendwie hat mein iPad meine Nachricht und das Quoting durcheinander gebracht. Daher hier nochmals im geplanten Kontext:

Roman hat geschrieben: 11.09.2022, 11:40
Hecki hat geschrieben: 11.09.2022, 01:24 Bin immer wieder erstaunt, weshalb man hier oft bei kleinsten Spinnenrissen Horrorszenarien über Osmose, Zerstörung des GFK-Laminats und vermeintlichem Feuchtigkeits-Eindringen verbreitet.
Na, weil es halt bei den alten Wagen passiert. Ob das Osmose ist oder Versprödung, Materialermüdung, egal, jedenfalls wird das Dach nach Jahrzehnten undicht. Ob durch diese feinen Risse Wasser eindringt, keine Ahnung, aber Risse in einer Oberfläche, die Wasser abhalten soll, finde ich prinzipiell mal nicht gut. Es reicht ja, wenn Feuchtigkeit in das Material eindringt. Im Winter friert es (vielleicht), sie dehnt sich aus. Oder reagiert mit sonst was, keine Ahnung. Vermutlich (!) sind die Risse aber der Anfang vom Ende, vielleicht (!) kann man es mit Pflegemitteln aufschieben, wenn sich z.B. eine dünne Wachsschicht über und in alles legt, was Risse und Pooren hat. Am besten ist es, wenn der Wagen überdacht steht.
Spinnen- und Haar-Risse sind Deiner Meinung nach also der Anfang vom Ende eines Tourings :PM:

Dein Beitrag wimmelt von Kommentaren wie „keine Ahnung“, „Vermutlich“ und „Vielleicht“. Was soll diese "Panikmache", wenn man es nicht genau weiss?
Wachs ist bestimmt keine Lösung, da dies nach einigen Regenschauern wieder ausgewaschen wird.

Im Forum gibt es unzählige Tourings, die - wie meiner - bereits über 30 Jahre alt sind und deren Dach - entgegen Deiner Vermutung - auch nach Jahrzehnten noch dicht ist.

Die optimale Lösung des Problems ist Dein letzter Vorschlag:
Roman hat geschrieben: 11.09.2022, 11:40Am besten ist es, wenn der Wagen überdacht steht.
Man stellt den Touring in einer Scheune oder unter dem Carport unter und sucht im Urlaub bei Regen nur überdachte CP auf :D
Triton M Bj. 1988 - Toyota Landcruiser HDJ80 Bj. 1995 - Jaguar XF Sportbrake Bj. 2015
  • 2023: 81 ÜN - 6.775 km
  • 2022: 94 ÜN - 5.407 km
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Roman
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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von Roman »

Spinnen und Risse sind der Anfang vom Ende vom Gelcoat. Und ja, wenn du nichts tust, auch das Ende vom Touring. Es kommt irgendwann der Punkt, wo man handeln muss: Spachteln, Lackieren, Überlaminieren, Folieren ist wahrscheinlich auch eine gute Methode. Das Dach wird eben undicht. War bei meinem so. Ist bei unzähligen Tourings so, hier in Köln stehen viele 70er und 80er auf der Straße.

Ich bin kein Fachmann für Kunstoffe, aber nach allem Hörensagen wirkt UV-Licht aggressiv auf viele Materialien. Darum vermute ich, dass es besser für das Dach und den ganzen Rest ist, wenn der Wagen in einer Garage, einer Scheune oder unterm Carport steht. Wind, Wetter, Hagel, Schnee werden das Material auch eher ermüden lassen. Also hält ein Dach, was nur beim Gebrauch dem ausgesetzt ist, länger. Das ist jetzt aber nicht so schwer nachzuvollziehen?!

Ich frage mal anders: Hast du Risse im Dach? Wenn ja, du lässt einfach alles so wie es ist, machst nichts? Außerdem rätst du anderen, nichts dagegen zu tun? Einfach so, lassen? Du bist der Meinung, dass ein trockener und dunkler Stellplatz nicht lebensverlängernd ist für einen Touring, sondern dass man ihn genauso gut draußen stehen lassen kann?
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Zappergeck
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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von Zappergeck »

Ich hole jetzt mal das Popcorn raus :wink:
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Martin

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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von Skandinavienreisender ETC 585 »

...ich schreibe es jetzt mal einfach wertfrei.
Ob Osmose (Zersetzung des GfK's) vorliegt, wird man eindeutig erst nach Entfernung des Himmels und der aufgeklebten Schaumstoff"isolierung" feststellen können. Und das hat sicher keiner ohne Grund gemacht, außer die "Restaurateure" und "Schrauber"...
Somit werden sicher die wenigsten beurteilen können, ob eine Osmose vorliegt.
Bei mir war es der Fall, deswegen habe ich die große Lösung durchgeführt. Komme aber mehr oder weniger vom Fach und war daher für mich naheliegend :mrgreen:
Grüße
Tilo

Bild
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Miguel
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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von Miguel »

Mein 73er Pan stand nach allem was ich mir so zusammenreime, in seinem Leben sehr wenig unter Dach und das hat nicht nur die roten Leistenfüller zu knusprigen braun-grauen Stücken verwandelt, sondern auch das Dach zerstört. Und das nicht erst nach 50 Jahren, meine vielen Vorbesitzer müssen da schon vor Jahren Handlungsbedarf gesehen haben, das lese ich jedenfalls an 2 verschiedenen Lagen von Lack oder Farbe ab, die ich vom Dach geschliffen habe. Sonne greift GFK an, das ist Fakt und dass die Verarbeitung des Daches mal besser und mal schlechter war, aber nie wirklich hochwertig scheint auch klar zu sein.
Insofern muss man anhand der Beschädigung selber abschätzen, ob man mit Wachs, einem Aufkleber oder Wundermitteln auskommt, oder ob man es komplett machen muss und will.
Wenn der Wagen immer unter Dach steht, außer im Urlaub natürlich kann man den Aufwand gering halten.
Bei mir hatte ein größeres löchli im gelcoat einen lustigen Aufkleber zum Schutz, der dann mit der zweiten Farbe übergemalt war, das hat natürlich überhaupt nicht gehalten, da der Aufkleber schrumpft und die Folie bei Belastung einfach reißt. Es kommt halt auf eine Menge Faktoren an, aber natürlich altert so ein Dach und irgendwann erfüllt es seine Funktion nicht mehr.
SteffenJ
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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von SteffenJ »

Ich will nur kurz anmerken, dass ich bislang ALLE Antworten auf meine Frage hilfreich fand. Welche Lösung man wählt, hängt letztlich immer von vielen Faktoren ab, und welches die "objektiv" richtige Lösung ist, weiß man sowieso erst hinterher, wenn überhaupt. Aber viele unterschiedliche Meinungen zu haben, ist auf jeden Fall von Vorteil, vor allem, wenn echte Erfahrungen dahinterstehen. :thumbs:

Auch, dass Ihr Euch im Forum nix schenkt und manchmal die Fetzen fliegen, finde ich gut. Bei all der Leisetreterei "da draußen" ist es schön, dass hier keine Schneeflöckchen das Sagen haben. Und wenn ich das richtig sehe, werden wegen einer kleinen Rempelei auch nicht gleich Freundschaften aufgekündigt.

Für mich ist es so, dass ich jetzt erst mal die "kleine Lösung" probieren werde, sprich den "Captain" plus evtl. Lackstift. Das liegt auch daran, dass unser Triton zwar schon neun Jahre alt ist, aber eigentlich neuwertig. Dass hat mir neulich auch die Hymer-Vertragswerkstatt bestätigt: keine Auffälligkeiten bei der Dichtigkeitsprüfung, und der Unterboden samt Hilfsrahmen ist rostfrei und quasi jungfräulich. Da werde ich jetzt nicht mit einer großen Dachsanierung anfangen, zumal der fragliche Riss ja auch durch äußeren Einfluss entstanden sein kann.

Sollte sich das Problem verstetigen und immer neue Haarrisse auftauchen, sieht die Sache schon anders aus.

Ich habe auch gemerkt, dass ich keine Lust habe, den Triton zu einem der umliegenden Bauern in die Scheune zu stellen, einfach deshalb, weil wir immer noch total begeistert sind, dass er neuerdings bei uns in der Auffahrt steht und nicht mehr siebzig Fahrminuten entfernt in einer Halle. Einer der Vorteile unseres Umzugs aufs Land! Für uns ist es schon wie ein kleiner Urlaub, wenn wir uns abends auf ein Gläschen in den Triton setzen und Musik hören. Das geht in der Scheune vom benachbarten Bauern nicht so gut. :D

Was jetzt noch fällig wird, ist entweder ein Umbau unseres vorhandenen Carports, so dass der Triton hineinpasst, oder - wozu ich neuerdings tendiere - ein günstiger Zusatzcarport als Fertigbausatz. Einfach ein - sonnendichtes - Dach auf Stelzen, und gut ist. Und bis dahin - oder auch zusätzlich - die Hymer-Plane, die in einigen Wochen eintrifft.

Übrigens ist jeder Anfang auch der Anfang vom Ende. Da mal drüber nachdenken. :PM:
Trollman
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Re: Kleine Haarrisse im Dach

Beitrag von Trollman »

Ich frage mich ja auch, wieso man ein GFK Dach auf eine Eisen-Alu Konstruktion setzt und damit die konzeptionelle Reinheit aufgibt. :?:
dodging the reaper :thumbs:
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