Solarsysteme, Erfahrungsbericht

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neja
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von neja »

SteffenJ hat geschrieben: 27.09.2019, 12:12 Danke, Sven und neja, für Eure Erfahrungen, die sich, wie ich finde, gut ergänzen.

Ich fasse mal zusammen.

Das eine wäre die Rundum-Sorglos-Variante, eventuell teuer und schwer, aber mit vollem Komfort, ohne Schleppen und Stellen. Der Teil in mir, der gern "Wenn-schon-denn-schon" sagt, ist von dieser Variante sehr angetan. :lol:

Das andere wäre eine auf die eigenen Bedürfnisse angepasste, auch im Preis-Leistungs-Verhältnis durchkalkulierte Variante, die in der Anschaffung günstig ist und sich unterm Strich sogar rechnet. Gefällt mir!

In beiden Fällen müsste ich einen Elektriker mit der Installation beauftragen, weil ich von so was keine Ahnung habe und auch nicht ausgerechnet beim Touring erste Erfahrungen in dieser Richtung sammeln will.

Dritte Variante wäre die Koffer/Kisten-Lösung. Die Kiste lässt sich zwar unterwegs leichter klauen als die stationären Varianten, ich kann sie aber auch einfacher aus dem Wagen nehmen und sicher unterbringen, wenn der Touring an seinem Winterstellplatz steht. Weitere Vorteile: Es ist kein Elektriker nötig, und ich kann den Strom überall nutzen. Nachteil: teuer!

Mein Touring ist Baujahr 2013, hat also wohl standardmäßig LED-Beleuchtung. Außerdem gibt es so eine blaue Plastikkiste an der Rückwand des Schrankes, meines Wissen ist das ein Wechselrichter von 12 V auf 230 V.

So, jetzt habe ich die Qual der Wahl, fühle mich aber definitiv besser informiert als vor zwei Tagen. Dafür herzlichen Dank an alle! :)
auch die günstigste vorgestellte Variante (12V-Blei-Akku plus Netzladegerät) ist quasi ein vollkommen ausreichendes "Rundum-Sorglos-Paket, wenn es denn wirklich nur im 1-2 Tage LED-Licht, Pumpenversorgung u.ä. geht.

LED-Beleuchtung ist ja jetzt geklärt.
Was ich nicht verstehe:
Warum solltest du einen Wechselrichter (von 12V auf 230V) haben, wenn sich bis jetzt keine Autarkbatterie im WoWa befindet.
Macht irgendwie keinen Sinn.

Ich tippe mal eher darauf, dass es sich dabei um das ganz normale, serienmässige WoWa-Netzteil handelt.

Das von @Roman erwähnte Relais hast du m.E. bei Bj 2013 nicht. Das macht dann den Anschluss einer Batterie, auch im Innenraum, recht einfach.
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SteffenJ
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von SteffenJ »

Roman hat geschrieben: 27.09.2019, 13:00 Zu den Strom-Panelen auf dem Dach: Hier sind meiner Meinung nach die bevorzugten Reiseziele von Bedeutung. In Nordeuropa stellt man sich sicherlich gerne in die Sonne, aber in Südeuropa wählt man, wo immer das möglich ist, einen Stellplatz unter einem Baum oder sogar unter Sonnenschutzmatten. Ich weiß nicht, wie viel Strom ein beschattetes Panel noch abgibt. Da sind dann externe Lösungen, selbst wenn sie Arbeit machen, beim Aufstellen im Vorteil.

...

Noch ein weiterer Aspekt: Gerade im Süden gerät der verbaute Absorber an seine Grenzen. Die können erweitert werden durch einen Kühlschranklüfter, der dann aber auch dauernd Strom braucht. Der bläst die warme Luft hinter dem Kühlschrank nach draußen. Viele - auch wir - ergänzen diesen Kühlschrank durch eine Kompressor-Kühlbox.

...

So meine Erfahrungswerte mit dem Campen im Süden. Bei den Nordfahrern kommen dann noch weitere Aspekte dazu.
Viele gute Hinweise sind das, danke! Dass man sich vorher Gedanken macht, wo es hingehen soll, finde ich einen wichtigen Aspekt. Die Sache ist bei uns die, dass es meine Frau eher in den Süden zieht (Balkan, wo sie herkommt) und mich eher in den Norden (Dänemark und Schottland, wo ich meine schönsten Ferien verbracht habe). Der Triton soll gerade dazu dienen, dass wir uns unsere jeweiligen Lieblingsziele schmackhaft machen :lol: . Nach Frankreich wollen wir allerdings beide (sie natürlich in den Süden, ich in den Norden).

Theoretisch wäre es also wohl am praktischsten, wenn wir sowohl ein Dachpaneel als auch einen Solarkoffer hätten. Andererseits sind ja die mobilen Paneele im Süden wie im Norden gleich funktionsfähig, und außerdem macht mir das Umstellen, denke ich mal, nichts aus. Ich sitze tagaus, tagein am Schreibtisch, da kann mir ein bisschen Bewegungstherapie im Urlaub nur guttun.

Der Hinweis auf das lange Kabel im Balkan ist Gold wert. Als braver Deutscher habe ich mir natürlich nur die hierzulande erlaubten 25 Meter zugelegt. Mit der Kühlbox warte ich aber erst mal. Die große Slowenienreise steht erst im nächsten Jahr an.

Also, ich nehme als Fazit mit, dass eine Solarlösung auf jeden Fall sinnvoll ist, dass es aber nicht das ganz große Paket sein muss, dass mobile Paneele reichen, und dass eine gewisse Kostenersparnis eher ein netter Nebeneffekt als ein Hauptgrund sein sollte.
Sockentroll ETC 611
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von Sockentroll ETC 611 »

SteffenJ hat geschrieben: 27.09.2019, 22:55 Also, ich nehme als Fazit mit, dass eine Solarlösung auf jeden Fall sinnvoll ist, dass es aber nicht das ganz große Paket sein muss, dass mobile Paneele reichen, und dass eine gewisse Kostenersparnis eher ein netter Nebeneffekt als ein Hauptgrund sein sollte.
:thumbs:
SteffenJ hat geschrieben: 27.09.2019, 22:55 Mit der Kühlbox warte ich aber erst mal.
Unser bevorzugtes Reiseziel ist eher der Süden. Wie Roman schon erwähnte kommt der im Touring verbaute Absorber da schnell an seine Grenzen. Einer Kompressorkühlbox sind die Außentemperaturen fast egal. Als wir uns dann endlich dazu durchgerungen hatten eine Kompressorbox zu kaufen, kam im ersten Betriebsjahr unsere Erkenntniss: " warum nicht schon früher" :?

...und meine Milchmädchenrechnung der Solarlösung in Verbindung mit der Kühlbox im Süden:
viel Sonne = viel warm; Box läuft öfter = braucht mehr Strom
viel Sonne = viel Strom; also egal :mrgreen:
Gruß Matthias,

oder immer noch der Uro :wink:
Pathfinder
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von Pathfinder »

SteffenJ hat geschrieben: 27.09.2019, 22:55
Theoretisch wäre es also wohl am praktischsten, wenn wir sowohl ein Dachpaneel als auch einen Solarkoffer hätten. Andererseits sind ja die mobilen Paneele im Süden wie im Norden gleich funktionsfähig, und außerdem macht mir das Umstellen, denke ich mal, nichts aus.
So denke ich ebenfalls, das auf dem Dach montierte Panel mit einem beweglichen Panel zu ergänzen. Bei der horizontalen Montage auf dem Dach, rechne ich für mich grundsätzlich mit mind. 30% Minderertrag. Vom beweglichen Panel erhoffe ich mir dagegen gar 50% Mehrertrag, solange es nachgeführt wird. Werde im Winter mal über eine automatische Nachführung nachdenken. Im Netzt gibt es dazu einige sehr interessante Projekte zum selber nachbauen.
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von trolloholic »

Pathfinder hat geschrieben: 28.09.2019, 13:27 eine automatische Nachführung nachdenken. Im Netzt gibt es dazu einige sehr interessante Projekte zum selber nachbauen.
die Schaltung wäre nicht sehr kompliziert; die servos sind halt teuer, schwer (und häßlich).
Immer wenn unser Troll rumzickt, kommt mir C. Bukowski in den Sinn:
"Find what you love and let it kill you."
neja
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von neja »

Die Steigerung ist nicht schlecht :D ....ursprünglich ging es bei Steffen um eine ansteckbare E-Kiste und die Anforderung
In einem solchen Fall hätte ich gern Strom für ein, zwei Tage, damit Licht, WC-Spülung, Wasserpumpen im Touring funktionieren
und jetzt sind wir schon bei Nachführsystemen für Solarpanels.....
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Sockentroll ETC 611
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von Sockentroll ETC 611 »

Pathfinder hat geschrieben: 28.09.2019, 13:27 Bei der horizontalen Montage auf dem Dach, rechne ich für mich grundsätzlich mit mind. 30% Minderertrag.
Hierzulande in den Monaten April bis Mitte September in der Zeit zwischen 10.00 und ca. 18.00 Uhr hatte ich kaum merkbare Einbußen. Mittags gegen 13.00 Uhr schaltete der Regler oft schon wieder auf Ladungserhaltung um.
Pathfinder hat geschrieben: 28.09.2019, 13:27 Vom beweglichen Panel erhoffe ich mir dagegen gar 50% Mehrertrag, solange es nachgeführt wird.
Das funktioniert sehr gut von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang und meine Nachführungsautomatik heißt Uro, der im Urlaub ab und zu so seinen Müßiggang unterbrechen muß :PM:
Gruß Matthias,

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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von cailin »

Uromastyx ETC 611 hat geschrieben: 28.09.2019, 19:25 Das funktioniert sehr gut von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang und meine Nachführungsautomatik heißt Uro, der im Urlaub ab und zu so seinen Müßiggang unterbrechen muß
nicht nur der Uro.. , die Cailin auch... aber so ein bisserl Bewegung schadet ja bekanntlich nicht.

ich bin mit dem Flexiblen Solarpanel super zufrieden. Ja klar, ich hab dieses Jahr keinen Großen Urlaub gemacht, aber bei allen Trips hat es super funktioniert.. .. und ich liebe es sagen zu können " Danke, ich brauche keinen Strom"

Aber gut, ich hab auch ne 100AH Batterie in der Tritonette. wahrscheinlich etwas überdimensioniert :mrgreen:
Man sollte einfach mal das tun, was einen Glücklich macht, anstatt immer nur das, was Vernünftig ist.

Sprachs und kaufte sich nen Triton (1992)
und machte sie zur Tritonette


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Roman
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von Roman »

Setzt voraus, dass man den ganzen Tag am Wagen verbringt. Bei uns ist das nie der Fall. Wir sind fast immer unterwegs.
Achte immer auf den Horizont!
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von Sockentroll ETC 611 »

Das stimmt, kommt auch immer auf die Urlaubsvorlieben an.
Nur würde ich jetzt nicht gerade so ein Hightech Teil während meiner Abwesenheit vor den Touring stellen wollen, nur um die autarke Stromversorgung zu garantieren.

Wir waren Anfang September eine starke Woche unterwegs. Französisches Jura, abstecher Zentralmassiv zur Käserei :mrgreen: und zurück. Täglich um die 150 km gefahren. Den Campingplatz so ausgesucht, dass wir mit unserem Hund in der Umgebung wandern konnten.

Auf diese Art zu Reisen habe ich auch mein Solarsystem abgestimmt. Bei der Ankunft waren die Batterien schon fast wieder ganz voll. Ich mußte nur ein paar Mal zur Sicherheit das externe Modul aufstellen, da der Troll im Schatten stand.

Und ja, es macht Freude bei der Anmeldung am Campingplatz zu sagen: "Strom brauchen wir nicht", ungeachtet dessen, den Platz nicht nach der mitgeführten Kabellänge zum Stomkasten aussuchen zu müssen :wink:
Gruß Matthias,

oder immer noch der Uro :wink:
Pathfinder
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von Pathfinder »

Uromastyx ETC 611 hat geschrieben: 28.09.2019, 19:25
Pathfinder hat geschrieben: 28.09.2019, 13:27 Bei der horizontalen Montage auf dem Dach, rechne ich für mich grundsätzlich mit mind. 30% Minderertrag.
Hierzulande in den Monaten April bis Mitte September in der Zeit zwischen 10.00 und ca. 18.00 Uhr hatte ich kaum merkbare Einbußen. Mittags gegen 13.00 Uhr schaltete der Regler oft schon wieder auf Ladungserhaltung um.
Pathfinder hat geschrieben: 28.09.2019, 13:27 Vom beweglichen Panel erhoffe ich mir dagegen gar 50% Mehrertrag, solange es nachgeführt wird.
Das funktioniert sehr gut von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang und meine Nachführungsautomatik heißt Uro, der im Urlaub ab und zu so seinen Müßiggang unterbrechen muß :PM:
Ich stehe zur Zeit auf rund 68 Grad Nord, mein PUCK ist fast exakt Ost-West ausgerichtet, also alles andere als Optimal. Um 10 Uhr bei einer Sonnenhöhe von nur 13 Grad, habe ich eben mehrmalig gemessen. Einmal mit auf beiden Seiten hochgestellten Hubdach, und dann mit nur auf der Ostseite geschlossenem Dach. Den Winkel von rund 11 Grad Dachneigung habe ich mit der 'Handywasserwaage gemessen. Hier mal 2 Ablesungen vom Solarregler. 24/16 Watt und 22/15 Watt
Das sind grob 50% mehr Leistung. Ich wollte es selbst kaum glauben. Zu anderen Tageszeiten lag ich häufig aber auch nur zwischen 10-20 % Mehrertrag. Zur Zeit brauche ich jedes einzelne Watt, deshalb wird morgens die Ostseite geschlossen und bei Sonnenhöchststand bei 19Grad die Westseite. Wäre mal interessant welche Messergebnisse bei optimaler Nord-Süd Ausrichtung zu ermitteln würden.
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von Pathfinder »

Hier mal 2 Screenshots um 10.54 bei einer Sonnenhöhe von 16 Grad. Schon sind es nur noch rund 40% mehr Solarleistung.
Screenshot_20190929-105415.jpg
Screenshot_20190929-105421.jpg
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von Pathfinder »

Pathfinder hat geschrieben: 29.09.2019, 11:02 Hier mal 2 Screenshots um 10.54 bei einer Sonnenhöhe von 16 Grad. Schon sind es nur noch rund 40% mehr Solarleistung. Diese 26% sind auch das Maximum was jetzt noch erreicht werden kann. Vor ca. einer Woche waren es noch 45% Solarleistung. Screenshot_20190929-105415.jpgScreenshot_20190929-105421.jpg
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von Sockentroll ETC 611 »

Guter Erfahrungsbericht, Pathfinder :thumbs:

Ich bin zwar nicht auf jedes einzelne Watt angewiesen und habe deshalb auch nicht so genau nachgerechnet wie Pathfinder, fange aber gerne die letzten Watt der untergehenden Sonne meinem mobilen Panel noch gerne ein. Wer weiß, was der nächste Tag bringt :wink:

Ich habe ja zwei Dünschichtmodule auf das Trolldach geklebt. Zusammen knappe 90 W. Im Vergleich mit dem blauen Monokristallinen (100 W), montiert auf dem Autodach, habe ich dieses Jahr festgestellt, dass der Wirkungsgrad bei bewölktem Himmel beim Dünnschicht merkbar schlechter ist. Das auf dem Stativ Montierte ist ein 50 W Monokristallines, bringt also auch a biss'l mehr, wenn die Sonnenstrahlen bei flachem Einstrahlungswinkel durch die ganze Atmosphäre müssen.
Gruß Matthias,

oder immer noch der Uro :wink:
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Re: Solarsysteme, Erfahrungsbericht

Beitrag von Donbeppo »

Guter Faden - danke Uro!
Könntest du noch etwas genauer beschreiben, wie du das mobile Panel ins System einschleifst?
Ich habe ein 100w Panel aufm Dach. Bei flachem Sonnenwinkel, also in der Übergangszeit, wird das eng. Habe mir deshalb ein Offgridtec 180w Köfferchen mit integriertem Laderegler besorgt und bin nun am Rätseln, wie ich das an die Batterie anschliesse. Zwei Laderegler ist einer zuviel :| 🤔
Grüße,
Mike
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