Eriba Touring Familia 310GT Autark

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Oliver80
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Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von Oliver80 »

Hallo Ihr lieben
ich möchte unseren Eriba / Gisela ihres Zeichens
elektrisch soweit autark machen das ich mit hilfe einer batterie die kleinen steomvetbraucher wie wasser undvlicht problemlos für zwei oder drei tage nutzen kann
ebenso sollte die batterie dann über den bestehenden landstromanschluss geladen werden können

vielen dank für eure ideen und antworten
mugru
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von mugru »

Gib in die Suchfunktion oben rechts mal „autark“ ein, da wird dir schnell geholfen mit verschiedenen Lösungsvorschlägen. Zu diesem Thema gibt es hier zahlreiche threads.
Gruß
Reinhard
Puck 230 GT, Bj. 2005 & VW T5
Oliver80
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von Oliver80 »

Danke Reinhard ich mache mich mal auf die Suche
Peter Pan
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von Peter Pan »

Da hilft wirklich nur suchen und lesen. Das ist so individuell und unterschiedlich, je nach Wünschen eigenem Können und nicht zuletzt Geldbeutel. Somit gibt es eigentlich nicht DIE Lösung sondern nur für einen selbst die beste Lösung.
Gruß Peter
Roman
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von Roman »

Und ich vermute, so ziemlich jede Lösung wurde hier schon x mal durchgekaut.
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neja
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von neja »

...etwas mehr Info hätte, wie leider so oft, nicht geschadet.
Wenn man genau weiß, was im Wohnwagen bereits verbaut ist (z.B. Netzteil, LED) und dazu weiß, was der Zugwagen kann (Dauer- und Ladeplus), kann man die Suche schon deutlich vereinfachen.
In diesem Fall sollte man die Suche wahrscheinlich auf "Minimal Autark" eingrenzen....
GT230/Puck L
Rainer ETC 506
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von Rainer ETC 506 »

Ganz einfach hilft es auch, wenn das Auto neben dem Wohnwagen stehen kann, ein

Kabel zu konfektionieren, dass die Lampen und die

Pumpen vom Wohnwagen mit Strom versorgt.

Natürlich darf dabei die Batterie vom Auto nicht so alt sein. :PM:

6m 2 Adriges Kabel und jeweils die passenden 13 pol Stecker (Männlein und Weiblein)

und schon steht man Autark.
Liebe Grüße
Rainer ETC 506

Bild


Octavia 4x4 mit Triton 430 GT

2017: 5156 km 57 N
2018: 3760 km 51 N
2019: 2315 km 40 N
2020: 2600 km 41 N
2021: 3100 km 33 N
2022: 2870 km 43 N
2023: 2660 km 40 N
2024: 0 km 0 N
neja
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von neja »

Rainer ETC 506 hat geschrieben: 11.11.2022, 14:36 Ganz einfach hilft es auch, wenn das Auto neben dem Wohnwagen stehen kann, ein

Kabel zu konfektionieren, dass die Lampen und die

Pumpen vom Wohnwagen mit Strom versorgt.

Natürlich darf dabei die Batterie vom Auto nicht so alt sein. :PM:

6m 2 Adriges Kabel und jeweils die passenden 13 pol Stecker (Männlein und Weiblein)

und schon steht man Autark.
das Auto sollte dabei lieber schon älter sein bzw. sollte die Dauerplusleitung simpel nachgerüstet sein.
Bei aktuelleren Autos (bei meinem ehemaligen Octavia 3 z.B. (baugleich Golf 7) würde die Anordnung, wie von dir beschrieben, mit der werkseitigen AHK nicht funktionieren:
Der Dauerstrom des Autos wäre dann nämlich abgeschaltet.

Es soll auch andere Autos geben, die nach kurzer Zeit ohne eingeschaltete Zündung den "Dauer"strom abschalten.

Eine Minimalautarkanlage (Hauptkomponenten: Batterie plus Netzladegerät), wie hier schon öfters beschrieben, ist zwar etwas aufwändiger, aber m.E. eindeutig, weil unabhängig vom Fz, die bessere Lösung.
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Trollman
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von Trollman »

Rainer ETC 506 hat geschrieben: 11.11.2022, 14:36 ...6m 2 Adriges Kabel und jeweils die passenden 13 pol Stecker (Männlein und Weiblein)
und schon steht man Autark.
Das wäre auch meine Wahl gewesen.
dodging the reaper :thumbs:
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Feger ETC 421
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von Feger ETC 421 »

Rainer ETC 506 hat geschrieben: 11.11.2022, 14:36
Natürlich darf dabei die Batterie vom Auto nicht so alt sein. :PM:
Man nehme die im ersten Beitrag angedachte Batterie, stelle sie im Auto neben die Starterbatterie und verbinde diese mit nem simplen, dicken Relais.
An diese Zweitbatterie einfach alles anschließen, incl. dem Dauerstromanschluss der AHK Steckdose, was im stand versorgt werden soll.

Kein Stress mit irgendwelchen Ladezüklen oder das die Batterie im Winter ungenutzt dahin dümpelt....

Gruß, der Feger
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neja
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von neja »

Feger ETC 421 hat geschrieben: 11.11.2022, 19:18
Rainer ETC 506 hat geschrieben: 11.11.2022, 14:36
Natürlich darf dabei die Batterie vom Auto nicht so alt sein. :PM:
Man nehme die im ersten Beitrag angedachte Batterie, stelle sie im Auto neben die Starterbatterie und verbinde diese mit nem simplen, dicken Relais.
An diese Zweitbatterie einfach alles anschließen, incl. dem Dauerstromanschluss der AHK Steckdose, was im stand versorgt werden soll.

Kein Stress mit irgendwelchen Ladezüklen oder das die Batterie im Winter ungenutzt dahin dümpelt....

Gruß, der Feger
ich weiß nicht so recht...war wohl nicht ganz ernst gemeint.
mal abgesehen davon, dass man eine Zweitbatterie im Auto selten neben die Starterbatterie "stellen" kann und man kann sie dort noch seltener ausreichend befestigen....
Befestigt werden sollte die aber (und die Motorhaube sollte sich eventuell noch schließen lassen), denn ansonsten (wenn man nicht damit fährt) müsste man den Motor schon sehr lange im Leerlauf tuckern lassen, damit diese Zweitbatterie denn auch geladen wird.
Zyklen durchläuft diese Batterie im Autarkbetrieb dann selbstverständlich auch, es sei denn man lässt den Motor auch dann die ganze Zeit im Leerlauf tuckern.

ne, also der Einbau einer Zweitbatterie im WoWa ist i.d.R. doch um einiges sinnvoller, sicherer und praktikabler.....
GT230/Puck L
Roman
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von Roman »

Das geht aber nur so einfach, wenn neben der ersten Platz für eine zweite Batterie vorhanden ist. Bei den meisten Autos ist das nicht der Fall. Dann braucht man noch eine Grube oder Hebebühne, falls man den Motorraum seines Autos nicht gut kennt. Schließlich will ja ein Weg für das Kabel nach hinten gefunden werden.
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mozarella
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von mozarella »

In einem Familia 310 ist einerseits nicht viel Platz für Batterie + Ladegerät und dann ist die Zuladung auch begrenzt. Deshalb ist der Gedanke, die Batterie im Fahrzeug unterzubringen wohl interessant.
Man kann im Fahrzeug die Batterie auch nachladen, einfach ein Ladegerät anhängen und gut ist. Ich lade in meinen Fahrzeugen die Batterie gerne hier und da mal nach. Gerade im Zeitalter von Start-Stop-Systemen und Batterie-Management (was die Batterie sowieso nie ganz voll lädt) durchaus sinnvoll.
Feger ETC 421
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von Feger ETC 421 »

neja hat geschrieben: 11.11.2022, 19:48
ich weiß nicht so recht...war wohl nicht ganz ernst gemeint.
mal abgesehen davon, dass man eine Zweitbatterie im Auto selten neben die Starterbatterie "stellen" kann und man kann sie dort noch seltener ausreichend befestigen....
Naja, vielleicht noch ganz ernst, aber so hab ich's bei mir im Auto.

Das man ne Batterie vernünftig befestigt, habe ich als bekannt vorausgesetzt.

Platz findet sich eigentlich, es muss ja nicht doppelt soviel vorhanden sein. Wenn die Starterbatterie nur noch für's Starten da iss, kann die auch kleiner sein. Und von der Vorstellung, das sich die Batterie (en) nur unter der Motorhaube befindet, haben wir uns doch schon seit etlichen Jahren verabschiedet, oder?

Ich hab das System jetzt seid 2009 im Einsatz, in diesem Frühjahr übrigens zum ersten Mal die Batterieen getauscht, sonst total unauffällig. Strom war immer da, auch wenn mal nicht jeden Tag der Motor lief.

Aber es gibt so viele Lösungen, das sollte eigentlich für jeden was dabei sein.

Gruß, der Feger
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tomruevel_neu
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Re: Eriba Touring Familia 310GT Autark

Beitrag von tomruevel_neu »

Moin,

das Problem bei vielen Beschreibungen ist einfach, dass sie erheblich über kleine Lösungen hinaus gehen.
Bezogen auf den Aufwand sowie die Kosten.

Die Lösung mit den Kabel zur Steckdose hinten am Auto ist wirklich die historische Lösung.
Das haben wir in der Tat einige Jahre genutzt bzw. wenn der Caravan angehängt bleiben konnte, direkt vom Auto.
Das geht im wesentlichen störungsfrei, selbst mit der damaligen Beleuchtungstechnik die erheblich mehr Strom verbrauchte.
Der große Nachteil ist, dass das Auto immer in einer gewissen Nähe zu Caravan stehen muß.

Daher ist ein Akku im oder, tragbar, am Caravan recht praktisch.
Und da sind z.B. so tragbare Akkupacks für gelegentliche Nutzung bereists ausreichend und dabei recht preiswert.
Das ganze dann über den 13-poligen Stecker verbunden minimiert den Aufwand und das nötige Geschick bei der Installation.
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