Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
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Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
Ich sag´s immer wieder, Verschwörungen überall nichts als Verschwörungen
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Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
Zum Thema Kölschkultur habe ich schon alles gesagt und erlaube mir, mich selbst zu zitieren:Cat hat geschrieben:naja .. aber die haben ja auch den Unterschied zwischen einem Fingerhut und einem Glas noch nicht verstanden ...bummler hat geschrieben:...
Aber die Kölner meinen ja auch, es gäbe in ihrer Stadt Bier.
http://www.eriba-touring-club.de/ETC-Fo ... 460#p90460Roman hat geschrieben: Der normale Vorgang unter zivilisierten Kneipengängern gestaltet sich so: Das Glas wird angesetzt, 0,15 bis 0,2 fließen in den Mund, machen sich auf den Weg in Richtung Magen und der Alkohol in Maßen ins Hirn. Danach pflegt man sich im Rheinland zumindest zu unterhalten, oder in der fünften Jahreszeit auch mal zu singen, ähnlich wie auf dem Oktoberfest.
Jetzt ist es üblich in Köln und Umgebung (Düsseldorf), dass dir der Wirt für den nächsten Trinkvorgang ein frisches Getränk zureicht und du nicht mit einem Kübel abgespeist wirst, der für den halben Abend reichen soll. Das Bier darin wird schal und außerdem hast du als Gast selber das Problem, wohin mit dem Trumm. Faktisch musst du da hocken bleiben, wo dein Vorrat steht, weil das Teil zu schwer ist zum Rumtragen. Darum wohl auch die Lederhose, damit sie vom Sitzen nicht durchgescheuert wird.
Ein Kölschglas trinkt man aus und gibt es zurück. Man kann sich dann zum nächsten Gast bewegen und bekommt dort, so man möchte, ein neues. Sowas nenne ich ein angemessenes Verständnis von Dienstleistung.
Vielleicht hat es aber auch etwas mit der Mentalität zu tun. Der Rheinländer ist ein urbaner Mensch, dynamisch und effizient. Kölschtrinken ist sozusagen Lean-Production, Just in Time, Bevorratung passt nicht in das Lebensgefühl eines Städters.
Der Bayer dagegen ist ein eher agrarischer Typ, immer in Angst vor schlechten Zeiten, vor einer kommenden Dürre, schlechter Ernte, klammert er sich an das, was er hat. Wer weiß, wann der Wirt wieder vorbeikommt, dann lieber genug auf Vorrat, egal, wenn das letzte Drittel schal schmeckt. Die Schrumpeläpfel im Keller, das muffige Getreide im Frühjahr, das steinharte Brot haben schließlich früher auch gereicht.
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Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
Jo, Jo, Jo,
Schaut mal auf den ersten Betrag. Von Bier habe ich nichts geschrieben.
LG
Moni und Ekki
Schaut mal auf den ersten Betrag. Von Bier habe ich nichts geschrieben.
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Moni-Ekki Volvo Cabrio C 70-2009,Troll 530-2001
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Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
Alles andere gibt es ja gut auch in allen anderen Läden. Aber das Angebot preiswerten, guten deutschen Biers ist nun mal DAS Alleinstellungsmerkmal von Lidl im südlichen Ausland.Ekki ETC 11 hat geschrieben:Schaut mal auf den ersten Betrag. Von Bier habe ich nichts geschrieben.
Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
Du kommst von einer 7k-Kilometerreise, die bis an den äußersten Südwesten des Kontinents gereicht hat, und das einzige, was du uns zu erzählen hast, ist was über eine kaputte Anhängekupplung und die schöne Lage von einem Lidl. Ich finde, dafür hat sich der Thread ganz ordentlich entwickelt. Wir haben halt nicht mehr auf der Hand. Jetzt bist du dran!
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Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
Lidl gibt es auch in der Rzeczpospolita Polska (Polen) fahr mal hin tolles Land und nette Menschen und da, bekommst du auch die landestypischen Biere. Probiere Piast, Tyskie, Zywiec einfach lecker, Warnung, lass die Finger weg von "Dog in the Fog" es kommt von so einer neumodischen Brauerei mit dem Namen Kompania Piwowarska, gebraut nach englischer Brauweise und das sagt schon alles
P.S Keine Angst das Auto wird schon nicht geklaut.
P.S Keine Angst das Auto wird schon nicht geklaut.
Zum Reisen gehört Geduld,Mut, guter Humor,Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter,schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt.
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Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
Danke für das Zitat! Ich kannte es noch nichtRoman hat geschrieben:Zum Thema Kölschkultur habe ich schon alles gesagt und erlaube mir, mich selbst zu zitieren:
Und danke für den Tipp mit Lidl. Ich komme aus der Gegend Deutschlands mit der höchsten Dichte an Privatbrauereien der Welt. Da kommt niemand a.d. Idee, Bier a.d. Discounter zu trinken. Vor zwanzig Jahren musste man das Bier noch a.d. Brauereien holen, da gab es die meisten noch gar nicht i.d. Läden zu kaufen. Es gibt immer noch Dörfer mit Kommunenbrauereien, wo sich die Familien mit dem Brauen abwechseln und es das Bier nur i.d. Wirtschaft gibt ... sprich wir trinken kein Discounterbier!
Jetzt bin ich aber überzeugter Frankreichfreund - ich trinke praktisch keinen Wein und bin als Familienvater durchaus leidgeprüft. Da ertrage ich die Durststrecke der 3-4 Wochen Frankreich und freue mich über den abnehmenden Bierbauch. Das nächste mal wird aber mal ein Lidl angesteuert! Danke für den Tipp - aber hier im Paradies meines persönlichen Biergeschmacks (alles eine Frage der Sozialisierung) werde ich es vorher nicht testen
Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
Danke Roman.Roman hat geschrieben:Du kommst von einer 7k-Kilometerreise, die bis an den äußersten Südwesten des Kontinents gereicht hat, und das einzige, was du uns zu erzählen hast, ist was über eine kaputte Anhängekupplung und die schöne Lage von einem Lidl. Ich finde, dafür hat sich der Thread ganz ordentlich entwickelt. Wir haben halt nicht mehr auf der Hand. Jetzt bist du dran!
Dieses habe ich versucht in meinem ersten Beitrag rüber zu bringen..
Ich habe mir mal erlaubt die Biersorten bei Lidl anzuschauen.
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Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
Hallo Roman,
danke für das Zitat, kannte ich auch noch nicht. Wie gewohnt sehr gepflegt.
Manchem davon wäre ich fast geneigt zuzustimmen. Manches muss aber doch ins rechte Licht rücken.
Bei deiner Deduktion zur Frische des Bieres aufgrund zu großer Einzelgebinde gehst du von falschen Prämissen aus. Es ist keineswegs so, dass die Bevorratung mit unserer Gebindegröße für den halben Abend reicht.
Die übliche Darreichungsform beträgt 1/2 Liter und übersteigt nur in seltenen Ausnahmen, Oktoberfest, Biergaten, diese Menge. Dort wird dann meist 1 Ltr. gereicht. Im Biergarten ist das, aufgrund langer Wege zum Abholen des Bieres, recht praktisch, zumal man auf dem Rückweg die erste Hälfte in der Regel schon zu sich genommen hat. Die Größe des Gebindes und der höhere Alkoholgehalt des darin befindlichen Getränkes auf dem Oktoberfest, dient ausschließlich der Förderung des von dir erwähnten Gesanges.
Nun ist es so, dass die meisten Mitmenschen mit welchen ich am Stammtisch oder Tresen zusammen stehe, diese Flüssigkeitsmenge durchaus ausgetrunken haben bevor das Getränk in Gefahr gerät schal zu werden. Die Trinkfrequenz liegt in etwa bei der Hälfte der Köln-Düsseldorfer Frequenz. Ich kann das tatsächlich beurteilen, da ich auch dort öfter den Tresen besuche. Das wiederum empfinde ich als sehr sozial, da das hiesige Pendant zum schlechtgelaunten "Köbes", die wohlgesetzte, weibliche und nicht minder schlecht gelaunte Bedienung etwas weniger Stress bei der Ausübung ihres Berufes erfährt.
Auch ist es, wie schon erwähnt, etwas einfacher den Überblick über die Getränkemenge zu halten. Hier ist Umrechnungstabelle ja recht einfach, 10 Gebinde = 5 Ltr. (ungerade Zahlen werden nicht so gern genommen). Hingegen fällt mir bei 23 kölschen Gebinden nicht mehr so ohne weiteres ein wie viel das jetzt in absoluter Flüssigkeit ist.
Auch deiner Kommunikationstheorie muss ich an dieser Stelle doch entschieden entgegentreten, oder zumindest stark relativieren. Ich kann mich genau daran erinnern, dass es an Allerheiligen vor 3 Jahren zeitweise zu einem Austausch ganzer Sätze an unserem Stammtisch gekommen ist. (Jo war des koid heit am Friedhof......Jo mei, November is hoid.............host am Sepp sei Oide g´seng......a so a Mordstrumm Pelz....aber do herin no ned amoi a Geld für 3 Hoibe). An normalen Tagen, da gebe ich dir Recht, kann die Unterhaltung schon mal recht einsilbig (Prost) bis zweisilbig (jo mei) sein.
Auch kann die Theorie des, eher agrarisch geprägten, Bajuwaren, so nicht mehr unbedingt aufrecht erhalten werden. Die Bevölkerung verändert sich stark.
Insbesondere urbane, dynamische und auf Effizienz bedachte Zugroaste machen sich hier breit und, das kann ich aus eigener Beobachtung bestätigen, gewöhnen sich nach kurzer Lernphase (Halbierung der gewohnten Trinkfrequenz) recht gut an die Darreichungsformen in den Gaststätten. Auch bei der hier vorherrschenden Kommunikationsform kommt es meist zu einer Anpassung (Halbierung der gewohnten Sprechfrequenz). Auch die hier prägende Philosophie des Lebens und Leben Lassens in ruhigem Tempo, wird gerne übernommen.
Die verbliebenen armen Agrarökonomen meist nicht mehr über schrumpelige Äpfel nach, auch muffiges Getreide ist kein Thema mehr. Interessant sind da eher die PS Zahlen der jeweiligen Traktoren sowie die Funktionen der darin verbauten Navigationsanlagen und Qualität der Befestigung von Apfelprodukten aus Cupertino. Hier kann es am Stammtisch auch durchaus zu sehr langen satzförmigen Wortbeiträgen kommen.
In diesem Sinne fühle ich mich in beiden Welten wohl.
Gruß aus dem derzeit sonnigen Bayern
danke für das Zitat, kannte ich auch noch nicht. Wie gewohnt sehr gepflegt.
Manchem davon wäre ich fast geneigt zuzustimmen. Manches muss aber doch ins rechte Licht rücken.
Bei deiner Deduktion zur Frische des Bieres aufgrund zu großer Einzelgebinde gehst du von falschen Prämissen aus. Es ist keineswegs so, dass die Bevorratung mit unserer Gebindegröße für den halben Abend reicht.
Die übliche Darreichungsform beträgt 1/2 Liter und übersteigt nur in seltenen Ausnahmen, Oktoberfest, Biergaten, diese Menge. Dort wird dann meist 1 Ltr. gereicht. Im Biergarten ist das, aufgrund langer Wege zum Abholen des Bieres, recht praktisch, zumal man auf dem Rückweg die erste Hälfte in der Regel schon zu sich genommen hat. Die Größe des Gebindes und der höhere Alkoholgehalt des darin befindlichen Getränkes auf dem Oktoberfest, dient ausschließlich der Förderung des von dir erwähnten Gesanges.
Nun ist es so, dass die meisten Mitmenschen mit welchen ich am Stammtisch oder Tresen zusammen stehe, diese Flüssigkeitsmenge durchaus ausgetrunken haben bevor das Getränk in Gefahr gerät schal zu werden. Die Trinkfrequenz liegt in etwa bei der Hälfte der Köln-Düsseldorfer Frequenz. Ich kann das tatsächlich beurteilen, da ich auch dort öfter den Tresen besuche. Das wiederum empfinde ich als sehr sozial, da das hiesige Pendant zum schlechtgelaunten "Köbes", die wohlgesetzte, weibliche und nicht minder schlecht gelaunte Bedienung etwas weniger Stress bei der Ausübung ihres Berufes erfährt.
Auch ist es, wie schon erwähnt, etwas einfacher den Überblick über die Getränkemenge zu halten. Hier ist Umrechnungstabelle ja recht einfach, 10 Gebinde = 5 Ltr. (ungerade Zahlen werden nicht so gern genommen). Hingegen fällt mir bei 23 kölschen Gebinden nicht mehr so ohne weiteres ein wie viel das jetzt in absoluter Flüssigkeit ist.
Auch deiner Kommunikationstheorie muss ich an dieser Stelle doch entschieden entgegentreten, oder zumindest stark relativieren. Ich kann mich genau daran erinnern, dass es an Allerheiligen vor 3 Jahren zeitweise zu einem Austausch ganzer Sätze an unserem Stammtisch gekommen ist. (Jo war des koid heit am Friedhof......Jo mei, November is hoid.............host am Sepp sei Oide g´seng......a so a Mordstrumm Pelz....aber do herin no ned amoi a Geld für 3 Hoibe). An normalen Tagen, da gebe ich dir Recht, kann die Unterhaltung schon mal recht einsilbig (Prost) bis zweisilbig (jo mei) sein.
Auch kann die Theorie des, eher agrarisch geprägten, Bajuwaren, so nicht mehr unbedingt aufrecht erhalten werden. Die Bevölkerung verändert sich stark.
Insbesondere urbane, dynamische und auf Effizienz bedachte Zugroaste machen sich hier breit und, das kann ich aus eigener Beobachtung bestätigen, gewöhnen sich nach kurzer Lernphase (Halbierung der gewohnten Trinkfrequenz) recht gut an die Darreichungsformen in den Gaststätten. Auch bei der hier vorherrschenden Kommunikationsform kommt es meist zu einer Anpassung (Halbierung der gewohnten Sprechfrequenz). Auch die hier prägende Philosophie des Lebens und Leben Lassens in ruhigem Tempo, wird gerne übernommen.
Die verbliebenen armen Agrarökonomen meist nicht mehr über schrumpelige Äpfel nach, auch muffiges Getreide ist kein Thema mehr. Interessant sind da eher die PS Zahlen der jeweiligen Traktoren sowie die Funktionen der darin verbauten Navigationsanlagen und Qualität der Befestigung von Apfelprodukten aus Cupertino. Hier kann es am Stammtisch auch durchaus zu sehr langen satzförmigen Wortbeiträgen kommen.
In diesem Sinne fühle ich mich in beiden Welten wohl.
Gruß aus dem derzeit sonnigen Bayern
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Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
François, der Punkt geht an Dich!
Ich muss gestehen, ich kenne kaum richtige Bayern, ein paar Leut, die aus Bayern kommen und auch ein wenig mit ihrem Bayrisch kokettieren, aber im Grunde doch schon ziemlich weichgespült sind. Dieses Jahr standen wir allerdings neben so einem richtigen Urgestein. Zuerst habe ich gedacht, der Typ hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. An allem was zu meckern und die Kritik immer so stoßweise, ja fast vorgehustet. Bis ich dann kapiert hab, der ist gar nicht so, eigentlich ganz nett, das ist halt landestypische Ausdrucksweise.
Das erinnert doch sehr an die Heimat meiner Kindheit und Jugend, ich bin im Saarland aufgewachsen. Typischer Smalltalk zwischen zwei Saarländern, die sich auf der Straße treffen:F_frenchman hat geschrieben:...(Jo war des koid heit am Friedhof......Jo mei, November is hoid.............host am Sepp sei Oide g´seng......a so a Mordstrumm Pelz....aber do herin no ned amoi a Geld für 3 Hoibe). An normalen Tagen, da gebe ich dir Recht, kann die Unterhaltung schon mal recht einsilbig (Prost) bis zweisilbig (jo mei) sein...
"Unnnn?"
"Ajoooe..."
Damit ist alles gesagt. Saarländer sind übrigens notorische Pilstrinker. Das beste Pils kommt natürlich aus der Karlbergbrauerei in Homburg an der Saar. Da hat diese jämmerliche Pälzer-Plörre aus Bitburg keine Schnitte gegen.
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Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
Lieber Roman,
trotz saarländischer Sprachreduktion, so viel Zeit muss sein: KARLSBERG heißt das Bier, mit s zwischen dem Karl und dem berg. Und das muss dir ein Pfälzer sagen, na,na!
Alla dann
Helmut
trotz saarländischer Sprachreduktion, so viel Zeit muss sein: KARLSBERG heißt das Bier, mit s zwischen dem Karl und dem berg. Und das muss dir ein Pfälzer sagen, na,na!
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Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
...und Bitburg liegt nicht in der "Palz"
___________
Gruß Basje
Triton 430
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Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
Politisch nicht, aber geographisch!
OK, OK, das Pfälzer-Bashing ging gründlich in die Hose. Zu meiner Entschuldigung kann ich vorbringen, das Lieblingsgericht meiner Kindheit war der Pfälzer Saumagen. Hab bis heute nicht kapiert, warum der unter Kohl so diskreditiert war.
OK, OK, das Pfälzer-Bashing ging gründlich in die Hose. Zu meiner Entschuldigung kann ich vorbringen, das Lieblingsgericht meiner Kindheit war der Pfälzer Saumagen. Hab bis heute nicht kapiert, warum der unter Kohl so diskreditiert war.
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Re: Der tollste Lage für meinen Lieblingsdiscounter
War er doch gar nicht - nur von ganz bestimmten Leuten (einer Minderheit - heut so um die 20%, gern auch ein bisschen drunter ).Roman hat geschrieben: Hab bis heute nicht kapiert, warum der unter Kohl so diskreditiert war.
Ich greife immer zu, wenn ich in der Ecke bin. Und lasse mir doch nicht den Rotwein nehmen, nur weil ...