Süd-Norwegen im Sommer 2022

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Stöps
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Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von Stöps »

Hallo! Ich bin gaaanz neu hier im Forum und hoffe auf ein paar Tipps für meinen nächsten Urlaub von Euch. Freunde von mir sagen, ich sei verrückt, alleine (mit 2 Hunden), einem Familia 320, gezogen von einem Skoda Fabia Combi 90 PS einfach mal so durch Süd-Norwegen "zu cruisen"... Immerhin habe ich mir einen CamperGuide Südnorwegen gekauft und das Netz nach Infos durchsucht. Mein roter Faden soll sein Kristiansand, Stavanger, Bergen, Eidfjord, Lillehammer, Oslo, Kristiansand. Darf ich mit dem Wohni (ist autark, Abwassertank usw.) genauso stehen wie ein WoMo, also auch auf WoMo-Stellplätzen? Würdet Ihr den Touring immer mitnehmen oder lieber auf CPs einige Tage stehen und dann sternenförmige Ausflüge planen? Kennt jemand die Strecke Eidfjord - Lillehammer, ist sie mit 90 PS befahrbar? Oh je, tausend Fragen - aber ich hoffe, dass Ihr mich nicht auch für verrückt erklärt sondern mich bestärkt, dass die Tour gar kein Problem ist. Nur für Norwegen habe ich drei Wochen eingeplant - das sollte doch entspannt möglich sein, oder???
Ganz liebe Grüße
Anette
toptouri
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von toptouri »

Hallo Anette
ich finde die Idee klasse :thumbs:
3 Wochen, die Strecke allein sind ja schon 1400km. Die Anreise noch dazu.
Es gibt nicht wirklich Womo Stellplätze in Norwegen, weil man ja (fast) frei stehen darf (solange man keinen anderen Behindert, weit weg von Besiedelung ist, ...) aber ich würde meinen WoWa jetzt nicht den ganzen Tag auf irgend einem Parkplatz stehen lassen. Die Campingplätze in N sind günstig. Und von da aus dann die Touren unternehmen. Oft sind die Anfahrten zu Wanderpunkten auch nicht unbedingt WoWa geeignet weil Schotterpiste. Auf dem CP hat man dann auch noch ggf Hilfe und (meist) nette Nachbarn. Und mit dem Familia 320 immer Gesprächsstoff :lol:
Die Strecke nach Lillehammer ist eigentlich gut ausgebaut (schau mal in google mit street view). Schwierig wirds erst wenns enger wird und womöglich ein Laster entgegenkommt :shock:
Die Küste entlang ist sehr schön, gibt da viele Wandermöglichkeiten (Rother Norwegen Süd) und auch viel anzusehen. Stavanger, Schwerter im Berg, da kannst du z. B. nicht mit WoWa parken, zu eng.
Ein MUSS in der Ecke der Preikestolen (ist allerdings überlaufen, WoWa schlecht zu parken) und der Kjerag. Da würde es vlt gehen mit dem WoWa, die Anfahrt würde ich aber eher ohne Anhänger machen). Eine Wanderung in den Hardanger Vida (vlt siehst du die Moschussochsen) ist sehr schön.

BTW: war selbst mit WoWa noch nicht in N, aber mit dem Womo. Da kann der eine oder andere hier wohl besser aus Erfahrung reden. :wink:

Viel Spass auf jeden Fall an der Planung.

Gruß
Raphael
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Skandinavienreisender ETC 585
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von Skandinavienreisender ETC 585 »

toptouri hat geschrieben: 29.12.2021, 20:02 Eine Wanderung in den Hardanger Vida (vlt siehst du die Moschussochsen) ist sehr schön.
... die gibt's nur im Dovrefjell NP...
Grüße
Tilo

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Triton Bj.'84
tomruevel_neu
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von tomruevel_neu »

Moin,

diese Sache mit dem "Frei stehen" ist inzwischen nicht mehr das was die Einheimischen dort toll finde.
Selbst ganz im Norden Norwegens und Schwedens finden sich inzwischen Verbotsschilder.
Und gerade ist stark von Touris besuchten Süden sind die Sparfüchse inzwischen sehr unbeliebt.

Hinzu kommt noch, dass in Fjordnorwegen, also dem Süden, eigentlich in der Landschaft recht wenig Platz ist. Für Häuser, Straßen, Parkplätze.
D.h. die Parkplätze sind häufiger direkt neben der Straße und da es vielfach die einzige Straße ist fahren dort auch viele Fahrzeuge.
Campingplätze dagegen liegen dann eben ein paar Meter abseits und sind damit erheblich ruhiger.

Für viele Etappen entlang von Sehenswürdigkeiten kann man den Caravan getrost mitnehmen. Für ein kleines Gespann findet sich sicherlich auch meist ein Parkplatz. Kleine Seitentäler dagegen sind mit Vorsicht anzusteuern, dort wird es schnell mal eng, steil, auf gelegentlich unbefestigter Piste. Die Seitentäler lohne sich durchaus, wenn man dort noch seine Wege zu Fuß macht.

Die Strecke Eidfjord auf Lillehammer zu führt ja über die Hardangervidda. Das ist ein absolutes Highlight, die Strecke ist in der Richtung mit dem Gespann auch machbar, es geht lange steil und kurvereich (1 Kehrtunnel) aufwärts. Auf der Hardangervidda gibt es eine Reihe von Fläche auf denen man stehen/übernachten (ohne jemanden zu nahe zu sein) und von wo aus man wandern konnte. Ob das Übernachten noch erlaubt ist müsste vor Ort geklärt werden.

Ich denke, die Strecke nach Lillehammer und dann wieder südwärts auf Oslo zu, würde ich mir als Reiseabschluß sparen.
Man nutzt ja die E6, man kommt sicher zügig voran, es ist aber viel Verkehr, vor allem von eiligen Touris die mal eben mit dem geliehenen Womo "Norwegen machen").
Nimm irgendeine Strecke westlich davon an den Seen entlang, führt in die gleiche Richtung.
Sollte nach der Hardangervidda noch ein wenig Luft auf "Gegend" bestehen, kurz hinter Geilo im Örtchen Hol links abbiegen auf Aurland zu. Das ist die Straße über das Geiterug, sie steht der Hardangervidda in nichts nach. Wenn Zeit genug ist bis Aurland fahren, es gibt ein paar spektakuläre Tunnel (mit Kreuzung) und Serpentinen. Und ab Aurland dann durch den Laerdalstunnelen (so etwas 23km lang) und dann gen Süden.

Ansonsten ein vernünftige Straßenkarte von Cappelens (oder wie die inzwischen heißen), ersetzt Reise- und Campingführer.

Noch als Ergänzung:
Für die Vierbeiner sind noch ein paar Dinge zur Einreise beachten.
Für Schweden gibts eine elektronische Deklaration mit der man über die grüne Spur ohne Stop einreisen kann. Diese Deklaration kann man von zu Hause bzw. per Internet machen, man erhält eine Bestätigung die man ggf. vorweisen können muß.

Für die Einreise nach Norwegen wird eine Behandlung gegen den Fuchsbandwurm verlangt. Die darf nur eine relativ kurze Zeit vor der Einreise erfolgt sein. Es ist auch möglich dann innerhalb weniger Tage nach der ersten Anwendung noch eine zweite zu machen, damit kann man dann ggf. auch mehrere Grenzübertritte durchführen ohne jedes Mal zum Tierarzt zu gehen.

Sollte die Anwendung unterwegs nötig sein (weil man von zu Hause zu lange bis zur Grenze braucht, ich meine es sind 72h nach der Einnahme), ist es ganz praktisch wenn man schon vorher Adressen von Tierärzten auf der Route heraus gesucht hat.
mugru
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von mugru »

Ich würde einen günstig gelegenen CP ansteuern und von dem aus sternförmig die Ziele anfahren. Wir machen das so eigentlich immer. Zuerst die Ziele markieren z.B. auf ner Papierkarte um den räumlichen Überblick zu halten und dann z.B. bei google maps passende CPs finden > Gebiet aufrufen und in die Suche „Campingplatz“ eingeben :)
Wenn du dich auf Süd-/Mittelnorwegen beschränken willst, sind drei Wochen ok.
Wir haben mal in Kiel ein junges Paar getroffen, das sich vorgenommen hatte zu den Lofoten und zurück in drei Wochen.
Das ist dann fast nur touren :D /Autofahren, aber nicht Erleben, Erwandern und Eintauchen in die überwältigende norwegische Landschaft.
Autofahren in Norwegen dauert auch da 80 km/h, kurvige Strassenverläufe um Berge, Fjorde, Halbinseln herum und immer wieder toller Ausblicke bzw. Fotostopps.
Manche Straßenabschnitte, Tunnel, Brücken sind mautpflichtig. Das Nummernschild wird automatisch erfasst. Vor der Reise bei https://www.epass24.com/de/automatische-zahlung/ anmelden erleichtert das Bezahlen.
Gruß
Reinhard
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von toptouri »

Skandinavienreisender ETC 585 hat geschrieben: 29.12.2021, 21:58
toptouri hat geschrieben: 29.12.2021, 20:02 Eine Wanderung in den Hardanger Vida (vlt siehst du die Moschussochsen) ist sehr schön.
... die gibt's nur im Dovrefjell NP...
ups :oops: verwechselt
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toptouri
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von toptouri »

Hallo Anette
das mit dem Ende nach Lillehammer aussparen war auch so mein erster Gedanke.
https://www.google.de/maps/dir/Kristian ... !3e0?hl=de
Im Westen die Küste bis Bergen, da gibts schon genug zu entdecken, vor allem fürs Wandern

Gruß
Raphael
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Roman
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von Roman »

mugru hat geschrieben: 30.12.2021, 12:08 Wir haben mal in Kiel ein junges Paar getroffen, das sich vorgenommen hatte zu den Lofoten und zurück in drei Wochen.
:shock:
Das ist dann fast nur touren :D /Autofahren, aber nicht Erleben, Erwandern und Eintauchen in die überwältigende norwegische Landschaft.
Also, ich finde, man kann ganz fantastisch mit dem Auto die Norwegische Landschaft erleben. Durch sie hindurchfahren, ab und an mal aussteigen, kurz eintauchen, weiterfahren. Besser als Kilometer lang in ihr herumzurennen. Du schwitzt wie ein Irrer im Anorak, siehst nur den Schotter vor deinen Füßen, selbige schmerzen, so wie der Rücken. Störst Ziesel und Elch bei der Paarung.
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von Piratentroll »

Moin,

Ich finde deine Grundeinstellung, zuerst nur nach Südnorwegen, sehr vernünftig. Da kann man nach bzw. bis nach Bergen, muss man aber nicht.

Gerade im Süden ist das mit dem so einfach im Wald, am See, auf dem Berg etc. etc. zu Nächtigen nicht mehr so einfach.

Aber es gibt immer noch sehr sehr viele CP's die sehr schlicht sind. Da gibt es zumeist nicht mal ne Rezeption, nur einen Briefkasten, in den du dein Entgelt wirfst. Vorteil gegenüber dem einfach so rumstehen: Toiletten und Duschen. Ansonsten kein Unterschied.

Empfehlen kann ich da einen Platz in Kviteside oder den CP Fossumsanden.

Fahrt einfach los und lasst euch treiben.

Glückauf
„per aspera ad astra.“
Wahlspruch der Sternenflotte

Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben!
Stöps
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von Stöps »

Hey!
Ganz lieben Dank für Eure super Tipps! Morgen kommt die Straßenkarte Südnorwegen und ich werde an der Route basteln 😃, lieber CPs nehmen und genießen!
Allen einen guten Rutsch 🙋‍♀️
Ambassadeur
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von Ambassadeur »

Ich habe vor fast 30 Jahren mal eine Reise nach Skandinavien gemacht und die Reise als Tagebuch beschrieben. Damals haben wir uns mit einem
Talbot Samba Cabrio, 73 PS und Eriba Pan auf den Weg gemacht. Den Pan hatten wir gnadenlos überladen, aber wir sind überall hingekommen :D
Bilder gibt es nicht viele, meine Kamera war nicht in Ordnung, leider.

Bild

Aber wenn Du Lust hast, dann lies doch mal hier:

https://www.schwiebert.lima-city.de/hom ... wegen.html
macgoerk
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von macgoerk »

Ambassadeur hat geschrieben: 31.12.2021, 17:33 Ich habe vor fast 30 Jahren mal eine Reise nach Skandinavien gemacht und die Reise als Tagebuch beschrieben. Damals haben wir uns mit einem
Talbot Samba Cabrio, 73 PS und Eriba Pan auf den Weg gemacht. Den Pan hatten wir gnadenlos überladen, aber wir sind überall hingekommen :D
Bilder gibt es nicht viele, meine Kamera war nicht in Ordnung, leider.

Bild

Aber wenn Du Lust hast, dann lies doch mal hier:

https://www.schwiebert.lima-city.de/hom ... wegen.html
Das ist mal ein toller erster Beitrag.
Das Cabrio sieht aber auch etwas überladen aus… :wink:

Gutes Neues

Gruß Claus
Touring ! Von 1983 bis 2023 !
robertb
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von robertb »

Warum kann man als Frau nicht allein mit Auto und Wohnwagen nach Norwegen fahren? Natürlich ist das möglich. Es gelten zwei Bedingungen: Handy und Versicherung für den Fall, dass das Auto anhält.

3 Wochen für die von dir beschriebene Route reichen aus. Ich würde die europäischen Straßen so gut es geht meiden. Das sind die norwegischen Autobahnen. Der Norweger und der Truckfahrer werden dich aufjagen.

Bei einigen Straßen in deiner Route wäre ich vorsichtig. RV 44 Flekkefjord – Hauge. RV13 Odda – Kinsarvik. RV 520. Eidsfjord - Lillehammer ist ein Kinderspiel. Manche haben geschrieben nicht nach Lillehammer und Oslo zu reisen. Das heißt, wenn Sie die Museen nicht besuchen möchten. Empfohlene Straßen sind die Nasjonale Turist Veier. Andere schone Strassen sind Rv 50, 51, 55, 63 Süd Nord, 27.

Wichtig ist auch, dass Sie maximal 50-60 km in 1 Stunde zurücklegen können. Schneller geht es nicht durch Berge und Kurven und um Fotos zu machen.
Eriba Triton 420 mit Dacia Duster, diesel, 4x4
toens01
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von toens01 »

Hallo zusammen,
nach mehreren Jahren im Süden (Oberitalienische Seen) wollen wir im Sommer auch in den Norden aufbrechen:
Ich habe vor, mit meiner Familie (Frau, zwei fast erwachsene Söhne) und dem Triton eine Tour durch Südnorwegen zu machen:
Mit der Fähre nach Kristiansand, von dort in 2 1/2 Wochen bis Bergen, dann mit der Fähre zurück.
Das das grundsätzlich machbar ist und das Angebot an CPs groß genug ist, habe ich hier schon gelernt. Dennoch:
Ich wäre dankbar für alle Tipps und Hinweise für eine (schöne) Route und attraktive Campingplätze. Wir suchen ausdrücklich Ruhe und Einsamkeit, Kanus haben wir auch dabei...
Danke im Voraus!
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robertb
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Re: Süd-Norwegen im Sommer 2022

Beitrag von robertb »

Deine Frage ist fast wie : gib mir bitte Tipps für ein Rundreise von Flensburg nach München . :D In den Kommentaren in diesem Thread steht schon einiges geschrieben . In Norwegen ist es nicht möglich etwas falsch zu machen , alles ist schön . Aber ... mögen sie das Meer , Wälder, Hochebenen , 12% Haarnadelkurven? Ich würde nicht mehr Pläne machen als was Sie sehen möchten. Hardangervidda, Telemark, Setesdalsheiene, Jotunheimen, Küsten?. Mit 300 km pro Tag ist der Tag schon schön ausgebucht . Das Lager soll noch aufgebaut werden , vielleicht noch spazieren, Kanu gefahren und entspannen, kochen, das Museum besuchen osw. Kristiansand-Bergen ist 10 Stunden fahren. Ich helfe gerne weiter wenn die Pläne mehr Konkret werden.
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